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Verkaufstalente gesucht!

Auszubildende zum Automobilkaufmann verkaufen Autos. Doch nicht nur das: Sie sind regelrechte Autofanatiker und wissen über jedes Detail eines Autos Bescheid.
Berufe
Veröffentlicht am 06.03.2018

Auszubildende zum Automobilkaufmann verkaufen Autos.

Doch nicht nur das: Sie sind regelrechte Autofanatiker und wissen über jedes Detail eines Autos Bescheid. Ob Opel, BMW oder Audi – Automobilkaufleute kennen sich mit Autos aus und können potenzielle Kunden umfassend beraten.

Die Ausbildung erfolgt meist bei Autohäusern oder -herstellern. Hier lernst du, Beratungsgespräche zu führen, Finanzierungen mit Kunden zu klären und die Buchführung zu machen. Außerdem sorgst du dafür, dass Bestellungen pünktlich rausgehen und hilfst im dritten Lehrjahr bereits bei der Planung und Durchführung von Marketingaktionen mit. Grundlagen in Personalwirtschaft, Arbeitssicherheit und Betriebsorganisation werden dir auch beigebracht. Der Beruf ist also sehr vielseitig und enthält neben dem Verkauf auch, wie der Name schon sagt, viele kaufmännische Tätigkeiten.

Voraussetzung ist ein gewisses Verkaufstalent, das du in deiner Redegewandtheit verpackst. Mathe sollte zu deinen stärkeren Fächern zählen, denn Kostenrechnung steht in der Buchhaltung an erster Stelle. Zwar ist kein bestimmter Schulabschluss vorgegeben, bevorzugt werden aber Schüler mit abgeschlossenem Realschulabschluss.

Faktencheck

Ausbildungsdauer regulär: 3 Jahre
Schulabschluss: Kein bestimmter Abschluss vorgeschrieben, mittlerer Schulabschluss empfohlen
Verdienst: Zwischen 500 € im 1. und 1020 € im 3. Ausbildungsjahr
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: ca. 1.800 € bis 2.400 € monatlich