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Meister der Medikamente

Als pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent solltest du aufgeschlossen und verantwortungsbewusst sein
Berufe
Veröffentlicht am 24.03.2018

Als pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent solltest du aufgeschlossen und verantwortungsbewusst sein

Bei der Ausbildung zum pharmazeutisch-kaufmännischem Assistenten arbeitest du im Regelfall in einer Apotheke. Deine Hauptaufgabe besteht dabei in der Verwaltung und Pflege des Medikamentenbestands. Hier musst du Bestellungen veranlassen, Lieferungen annehmen und die Medikamente anschließend richtig lagern und einsortieren. Dabei achtest du zum Beispiel auch auf deren Haltbarkeit. Für diese Aufgaben solltest du besonders verantwortungsbewusst sein und sehr sorgfältig arbeiten können!

Damit sich die Arzneimittel und Kosmetikprodukte anschließend gut verkaufen, sorgst du außerdem für eine schöne Gestaltung des Verkaufsraums und des Schaufensters. Besonders wichtig ist auch der direkte Kontakt mit deinen Kunden. Rezepte entgegennehmen darfst du zwar nicht, aber mit Kosmetik und den Nebenwirkungen von Medikamenten kennst du dich trotzdem bestens aus! Um die Kunden möglichst gut beraten zu können, solltest du natürlich gut mit Menschen umgehen können und sehr kommunikativ sein.

Du bist ein aufgeschlossener Mensch und Mathe und Chemie haben dich in der Schule schon immer interessiert? Dann könnte die Ausbildung zum pharmazeutisch-kaufmännischem Assistenten ein echter Volltreffer sein.

Faktencheck

Ausbildungsdauer regulär: 3 Jahre
Schulabschluss: Keine bestimmte Schuldbildung vorgeschrieben, meistens Auszubildende mit Realschulabschluss
Verdienst: Zwischen 630 € im 1. und 720 € im 3. Ausbildungsjahr
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: ca. 1.600 € monatlich