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Kevin und Hüseyin, Metallbauer, Siegfried Wölz Stahl- und Metallbau GmbH & Co. KG

16 Jahre | 17 Jahre, beide 1. Ausbildungsjahr
Azubi-Interviews
Veröffentlicht am 22.02.2022

16 Jahre | 17 Jahre, beide 1. Ausbildungsjahr

  • Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre (Verkürzung möglich)
  • Ausbildungsort: Gundelfingen an der Donau
  • Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss
  • Bewerbungsart: online unter www.woelz.de/ausbildung
  • Weiterbildung: Metallbaumeister, Technischer Fachwirt, Techniker

Wie habt ihr euren Ausbildungsberuf gefunden?
Kevin:
Etwa 10 Bewerbungen im handwerklichen Bereich habe ich geschrieben. Eines meiner Vorstellungsgespräche war bei Wölz. Hier hat es mir am besten gefallen.
Hüseyin: Ein paar Bekannte arbeiten hier schon und nach meinem Probearbeitstag und dem anschließenden Gespräch habe ich alle meine anderen Bewerbungen zurückgezogen. Ich wollte dann unbedingt hierher.

Wie war der Anfang der Ausbildung bisher?
Hüseyin:
Im Sommer haben wir an zwei Tagen mit allen Auszubildenden bei Wölz Wellenbänke gebaut. Das war toll. So können wir in den Pausen auf den Grünflächen alle sitzen. Dabei habe ich die anderen schon etwas kennengelernt.
Kevin: Wir sind zu dritt im ersten Lehrjahr und haben uns gleich gut verstanden. Wir helfen und motivieren uns gegenseitig.

Welche Eigenschaften sollte man für den Beruf des Metallbauers auf alle Fälle mitbringen?
Kevin:
Etwas handwerkliches Geschick wäre gut und man sollte keine zwei linken Hände haben. Mathe und etwas Physik sind auch hilfreich.
Hüseyin: Es wäre schon gut, wenn man handwerklich begabt ist. Aber eigentlich kann man auch alles hier lernen. Wenn jemand mehr Unterstützung bei etwas braucht, egal ob Schule oder praktisch, gibt es hier jede Hilfe, die man sich vorstellen kann. Es geht nicht darum schon der Beste zu sein, aber man kann hier der Beste werden.

Wie findest du deinen Ausbildungsbetrieb?
Kevin:
Man wird hier nicht ins „kalte Wasser“ geworfen. Alles wird einem gut erklärt und ich bekomme Aufgaben, die ich auch erfüllen kann.
Hüseyin: Sicherheit wird hier extrem großgeschrieben. Und das ist mir wichtig. Alle sind sehr nett und das „Guten Morgen“ kommt von allen. Es ist ein warmes Gefühl hier im Betrieb.