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Ramona, Fachinformatikerin für Systemintegration, TOPSTAR GmbH

20 Jahre, 3. Ausbildungsjahr
Azubi-Interviews
Veröffentlicht am 31.03.2024

20 Jahre, 3. Ausbildungsjahr

  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Ausbildungsort: Langenneufnach
  • Schulabschluss: mind. mittlere Reife
  • Bewerbungsart: schriftlich
  • Verkürzung: möglich auf 2,5 Jahre
  • Weiterbildung: Fachwirt
  • Verdienst: in Anlehnung an den gültigen Tarifvertrag in Groß- und Außenhandel

Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Für mich war schon durch meine Familie sowie mein Hobby klar, das ich in die Richtung Informatik gehen möchte. Besonders wurde mir das noch mal nach meinem Schulpraktikum in diesem Bereich bewusst. Der Beruf bietet einen abwechslungsreichen Alltag. Mein Job ist nicht der typische Bürojob. In meinem Betrieb bin ich auch viel in der Produktion und auswärts unterwegs.

Welche Eigenschaften sollte man für deine Ausbildung auf alle Fälle mitbringen?
Ich finde am wichtigsten neben logischem Denken, technischem Verständnis sowie Sorgfalt und Genauigkeit ist die Neugierde und Lernbereitschaft. Mit jedem auftretenden Problem, Thema oder Projekt lernt man dazu und muss sich mit neuen Themenbereichen der Informatik auseinandersetzen. Zudem ist eine essenzielle Eigenschaft die Teamfähigkeit. Besonders sollte man den Mut haben, seinen Kollegen Fragen zu stellen und sich von diesen unterstützen zu lassen.

Was zeichnet deinen Ausbildungsbetrieb aus?
In meinem Betrieb steht neben der Arbeit der Arbeiter im Vordergrund. Hier wird sich wirklich mit den Mitarbeitern, deren Sorgen und Anregungen beschäftigt. Nicht nur in Zeiten der Inflation mit Inflationszuschlägen, sondern auch in Zeiten von Corona mit angebotenen Impfterminen vor Ort. Ebenfalls erhalten alle Mitarbeiter monatlich einen 50 € Tankgutschein (oder eine Alternative). Als ich meine Ausbildung begonnen habe, hatte ich auch einen Termin bei der Geschäftsleitung, Herrn Prof. Dr. Rainer Maria Wagner, welcher mich und alle anderen Azubis in Empfang genommen hat und ein paar Fragen zum Kennenlernen gestellt hat. Dies fand ich sehr beeindruckend, da ich bei einer Firma von 400 Mitarbeitern nicht mit so einer Aufmerksamkeit gerechnet habe. Über das Jahr verteilt kann man sich zudem auch noch bei ein paar Gesundheitsaktionen anmelden. Um das Jahr zu zelebrieren, bereitet die Firma ein großes und einzigartiges Sommerfest für alle Mitarbeiter vor. Am aller besten jedoch ist die Beziehung aller Mitarbeiter untereinander hier herrscht ein sehr freundliches Miteinander. Die Pause verbringen sogar die meisten Mitarbeiter gemeinsam am Mittagstisch, der Tischtennisplatte oder dem Kicker.