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Benzin im Blut - Als Kfz-Mechatroniker bringst du sämtliche Fahrzeuge wieder zum Laufen

Bist du handwerklich geschickt, interessierst dich für Technik und hast Geduld und Fingerspitzengefühl? Dann ist die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker (m/w/d) sicherlich einen Blick wert.
Berufe
Veröffentlicht am 09.03.2020

Autos werden immer technischer gebaut, sodass man für anstehende Reparaturen echte Profis braucht. Deshalb lernst du in der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker (m/w/d) (früher auch Kfz-Mechaniker oder Automechaniker genannt), wie du mithilfe von elektronischen Mess-, Testund Diagnosesystemen Schäden erkennst und Autoteile reparierst oder gegebenenfalls austauschst. Dabei stehst du in engem Austausch mit den Kunden und besprichst mit ihnen die nötigen Reparaturen. In regelmäßigen Abständen müssen Inspektionen durchgeführt werden, bei denen das Fahrzeug auf Herz und Nieren geprüft wird, wozu du mit modernen Diagnosegeräten arbeitest, die helfen, Fehler im System schneller zu erkennen und zu beheben. Moderne Autos sind hochkomplex und verfügen über viel Technik, weshalb der Tätigkeitsbereich sehr groß ist. Nach der Ausbildung gibt es auch noch diverse Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel der Job als Kfz-Meister. Bist du handwerklich geschickt, interessierst dich für Technik und hast Geduld und Fingerspitzengefühl? Dann ist die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker (m/w/d) sicherlich einen Blick wert - vor allem natürlich für alle, die schon seit frühester Kindheit das sprichwörtliche Benzin im Blut haben.

Faktencheck:
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: Mittlere Reife
Verdienst: 700 € bis 850 € monatlich
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: zwischen 1.600 € und 2.300 € monatlich

 

Bild: © Tomasz Zajda / stock.adobe.com