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Überall Keramik!

Als Industriekeramiker stehen dir vier Fachrichtungen offen
Berufe
Veröffentlicht am 03.04.2020

Du hast ein Talent für handwerkliches Arbeiten? Als Auszubildender zum Industriekeramiker lernst du alles, was mit Keramik zu tun hat. Du kannst dich auf eine von vier Fachrichtungen spezialisieren.
In der Fachrichtung Anlagetechnik kümmerst du dich um die Keramikproduktion und die Bedienung der Maschinen, die dafür gebraucht werden. In der Dekorationstechnik zählen der Entwurf der Motive, die Anfertigung und das Auftragen von Farbe und die anschließenden Brennvorgänge zu deinem Aufgabengebiet. Als Modelltechniker entwirfst du die Modelle für die Produktionsmaschinen und in der Fachrichtung Verfahrenstechnik bist du der Experte für die Eigenschaften der Materialien und der Produktionsverfahren. Klingt spannend, oder?

Faktencheck:

Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schulabschluss (empfohlen): Hauptschulabschluss
Verdienst: zwischen 580 € und 840 € monatlich
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: zwischen 2.000 € und 2.100 € monatlich
 

Bild: © fineart-collection / stock.adobe.com