You are here

Nurhayet, Pflegefachfrau, Diakoniestation Donauwörth

3. Ausbildungsjahr
Azubi-Interviews
Veröffentlicht am 24.02.2024

3. Ausbildungsjahr

  • Ausbildungsort: Deiningen, Donauwörth, Harburg, Nördlingen, Oettingen
  • Schulabschluss: Realschulabschluss, mittleren Schulabschluss
  • Bewerbungsart: schriftlich & per Email
  • Verkürzung: möglich, wenn 1-jährige Ausbildung zum Pflegehelfer (m/w/d) bestanden.
  • Verdienst:1. Jahr: 1.398 €, 2. Jahr: 1.468 €, 3. Jahr: 1.579 €

Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, da ich ein sozialer Mensch bin und gerne mit älteren Menschen arbeite. Durch die private Betreuung einer älteren Dame habe ich Einblicke in den Beruf bekommen und habe die Tätigkeiten der Pflegekräfte der Diakoniestation Donauwörth kennengelernt.

Was gehört zu deinen Haupttätigkeiten während eines Arbeitstages?
Meine Aufgaben sind die individuelle pflegerische Versorgung unserer Kunden, die Durchführung medizinischer Tätigkeiten nach Verordnung wie z.B. Blutzucker messen, subkutan Injektionen, Einschätzung und Verbandswechsel kleiner Wunden.

Welche Anforderungen stellt dein Ausbildungsbetrieb an dich?
Die Diakonie erwartet Freundlichkeit und Empathie gegenüber den Kunden und ihren Angehörigen. Es soll selbstverständlich sein, dass ich die Aufga ben zuverlässig und korrekt ausführe. Gewissenhaftes Arbeiten hat einen hohen Stellenwert. Auch sollte man flexibel sein, zum Beispiel wenn eine Kollegin krank ist und ein Dienst übernommen werden muss.

Was planst du nach der Ausbildung zu machen?
Nach der Ausbildung möchte ich auf jeden Fall in meiner Diakoniestation weiterarbeiten als Fachkraft. Wenn ich noch eine Weiterbildung machen möchte, dann zur Wundfachkraft.

Was zeichnet deinen Ausbildungsbetrieb aus?
Ich arbeite in einem traumhaften Team mit familiärer Atmosphäre. Es gibt hier eine Fürsorglichkeit den Auszubildenden gegenüber und man wird auf gefangen, wenn es Belastungen in der Schule oder Praxis gibt. Die Diakonie ist familienfreundlich