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Kilian und Laura, Auszubildende bei HAIMER

Zerspanungsmechaniker und Technische Produktdesignerin: Kilian und Laura, Auszubildende bei HAIMER.
Azubi-Interviews
Veröffentlicht am 30.03.2020

Zerspanungsmechaniker und Technische Produktdesignerin: Kilian und Laura, Auszubildende bei HAIMER.

Faktencheck

  • Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
  • Ausbildungsort: Igenhausen
  • Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Bewerbungsart: schriftlich
  • Verkürzung: ja, möglich
  • Weiterbildung: Meister, Techniker
  • Verdienst: 900 € bis 1.200 €

Wieso hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Laura:
Zeichnen hat mir schon immer Spaß gemacht. Außerdem finde ich es spannend, wie Werkzeuge passend für den Einsatz in der Maschine entworfen werden.
Kilian: Einen handwerklichen Beruf wollte ich auf jeden Fall ergreifen. Da mein Vater auch einen metallverarbeitenden Betrieb hat und ich dort schon in den Beruf des Zerspanungsmechanikers hineingeschnuppert habe, konnte ich mich sehr schnell für diesen Beruf entscheiden.

Musstest du dich oft bewerben, ehe dir ein Ausbildungsplatzangebot angeboten wurde?
Laura:
Bei mir waren es ca. fünf Bewerbungen. Das ist ziemlich wenig im Vergleich mit anderen, aber ich hatte trotzdem mehrere Angebote.
Kilian: Ich habe sogar nur drei Bewerbungen geschrieben und habe auch drei Angebote bekommen. Bei HAIMER hat es mir am besten gefallen.

Welche Eigenschaften sollte man für deine Ausbildung auf alle Fälle mitbringen?
Laura: Zeichnen können, technisches Verständnis, Vorstellungsvermögen - man sollte schon eine Skizze im Kopf haben, bevor man beginnt, etwas zu zeichnen.
Kilian: In den ersten Monaten braucht man Ausdauer im Feilen, bis man es handwerklich perfekt beherrscht – außerdem räumliches Denken und man sollte keine Angst haben, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen.

Was zeichnet deinen Ausbildungsbetrieb aus?
Laura: Sauberkeit und Präzision sind sehr wichtig. Wir arbeiten auf höchstem Niveau.
Kilian: Die hohe Qualität in der Arbeit. Man bekommt auch schwierigere Aufgaben, wird gefordert und kann dann stolz sein, dass man etwas Anspruchsvolles geschafft hat.