Kerstin | Sandrine | Jermain | Oliwia, Staatliches Berufliches Schulzentrum Höchstädt an der Donau

- Ausbildungsdauer: 2 Jahre an den Berufsfachschulen für Sozialpflege und für Kinderpflege 3 Jahre an der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung
- Ausbildungsort: Höchstädt an der Donau und Praktikumsbetriebe
- Schulabschluss: Mind. Mittelschulabschluss
- Bewerbung: online
- Kosten: Kein Schulgeld
Welche Aufgaben habt Ihr?
Sandrine und Kerstin (Ernährung und Versorgung): Der Tätigkeitsbereich einer Assistentin für Ernährung und Versorgung ist sehr vielfältig. Da ist zum Beispiel die Ernährungsorganisation, das heißt Einkaufen, Kochen und die Organisation der Vorratshaltung. Wir gestalten auch Wohn- und Aufent haltsbereiche, damit man sich dort wohlfühlen kann.
Jermain (Kinderpflege): Ich habe total unterschiedliche Sachen zu tun. Der Berufsalltag eines Kinderpflegers besteht ungefähr zu 50% aus der Betreuung und Bespaßung der Kinder und zu 50% in der Bildung der Kinder. Ich unterstütze die Erzieher bei der Planung und Durchführung von Festen. Selber mache ich Beschäftigungsangebote mit den Kindern, wie z.B. ein Sachgespräch.
Oliwia (Sozialpflege): Als Pflegefachhelferin bzw. Sozialbetreuerin ist die Ganzkörperpflege, die Anleitung zur Pflege sowie die Unterstützung bei der Speisenzubereitung und beim Austeilen der Speisen wichtig. Ich plane auch Beschäftigungsangebote für die Patienten, zum Beispiel einen Sitztanz. Überall muss ich gut planen und brauche Fachwissen.
Warum habt Ihr Eure Fachrichtung gewählt?
Sandrine und Kerstin (Ernährung und Versorgung): Wenn wir mit der Berufsfachschule fertig sind, sind wir gefragte Fachkräfte. Der Bedarf an hauswirtschaftlichen Dienstleistungen ist hoch.
Jermain (Kinderpflege): Besonders männliche Erzieher sind sehr gefragt. Außerdem hat man einen sicheren Arbeitsplatz: Kinder gibt es immer.
Oliwia (Sozialpflege): Weil ich sehr viel Kontakt zu Menschen habe. Die Senioren in meiner Praktikumsstelle freuen sich sehr mich zu sehen. Sie sind echt dankbar