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Das Deckblatt: Eine schöne Verpackung weckt Lust auf mehr

Extra punkten mit einem überzeugenden Deckblatt - so geht's!
Bewerbungstipps
Veröffentlicht am 11.11.2020

Ein Deckblatt ist in den meisten Bewerbungen kein Muss – Ausnahmen bilden vor allem kreative Branchen, in denen die Bewerbung bereits eine Arbeitsprobe des grafischen Könnens darstellt. Ein gut erstelltes Deckblatt fällt aber bestimmt auf und weckt somit die Neugier des Personaler. Bei Online-Bewerbungen und postalischen Bewerbungen ist das Deckblatt immer die erste Seite, doch was gehört darauf?

1. Titel: Hier steht die jeweilige Stelle, auf die du dich bewirbst. Du kannst ebenfalls die Referenznummer der Stellenanzeige hier vermerken.

2. Bewerbungsfoto: Ein professionelles Porträtfoto in sehr guter Qualität lässt das Deckblatt für die Bewerbung optisch glänzen. Hier kann man auch auf ein großflächiges Foto im Querformat zurückgreifen.

3. Kontaktdaten: Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Wenn deine Kontaktdaten hier stehen, kannst du sie auf dem Bewerbungsanschreiben weglassen.

4. „Verkaufsargumente“: Das Deckblatt sollte bereits den Personaler von dir überzeugen, indem du deine Vorzüge bereits hier einleitest (nicht mehr als drei). Im Anschreiben selbst gehst du dann auf die einzelnen Punkte näher ein. Ein guter Titel für den Bereich wäre zum Beispiel „Auf einen Blick“ oder „Zusammenfassung“. Anregungen sind: Ausbildungshintergrund (höchster Abschluss), die wichtigsten Hard-Skills oder Praxiserfahrungen und die wichtigsten Softskills.

5. Inhaltsverzeichnis (optional): Eine simple Auflistung der enthaltenen Bewerbungsunterlagen in korrekter Reihenfolge kommt ans Ende des Deckblatts.

Bild: © RAM / stock.adobe.com