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Ronja, Freiwilliges Soziales Jahr, Lebenshilfe Dillingen / Nordschwäbische Werkstätten©️Nordschwäbische Werkstätten

13.02.2025 Redaktion AzubiMovie

Ronja, Freiwilliges Soziales Jahr, Lebenshilfe Dillingen / Nordschwäbische Werkstätten

  • Dauer: 12 bis 18 Monate
    • Regulär: 12 Monate
    • Erweitert: 18 Monate
  • Ort: Dillingen an der Donau
  • Einrichtung: Lebenshilfe Dillingen
  • Schulabschluss: mind. Qualifizierter Mittelschulabschluss
  • Bewerbungsart: online unter www.lh-dlg.de
  • Weiterbildung: möglich, mind. 20 Seminar- und 5 Bildungstage
  • Verdienst: 672 € monatlich

Warum hast du dich für ein freiwilliges soziales Jahr entschieden?

Nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, war mir nicht klar, was ich in der Zukunft machen möchte. Daraufhin habe ich mich vielseitig informiert, mir viele Berufsfelder angeschaut und somit vom FSJ gehört. Mir wurde ein Praktikumstag in der Lebenshilfe angeboten, nachdem ich mich beworben hatte. Danach wusste ich sofort, dass mir die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Spaß macht und es das Richtige für mich ist.

Hast du bereits eigene Aufgaben oder Projekte, die du eigenverantwortlich steuerst?

Ich mache viele kreative Projekte mit den Leuten aus der Werkstatt, um Abwechslung in deren Arbeitsalltag zu bringen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Nachmittag mit Freizeitaktivitäten zu gestalten. Wir kochen und backen gerne, gehen einkaufen und machen oft handwerkliche Dinge. Zudem biete ich ein arbeitsbegleitendes Angebot an, bei dem sich unsere Klienten künstlerisch austoben können, da sie viel Spaß und Motivation fürs Malen und Basteln haben.

Welche neuen Skills hast du dir während deines FSJs angeeignet?

Als ich das FSJ angefangen habe, war vieles für mich neu, aber man lernt dadurch wichtige Dinge, die einem im Alltag helfen können, um selbstständiger zu werden. Offener Umgang mit Menschen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Verantwortung zu übernehmen und noch vieles mehr. Es ist auf jeden Fall eine Bereicherung für die Zukunft.

Von der Schule ins FSJ: Was war für dich die größte Umstellung?

Früher aufstehen und länger arbeiten waren neu für mich, das ist anfangs nicht so leicht, aber man gewöhnt sich dran. Wenn einem die Arbeit Spaß macht, geht die Zeit schnell vorbei. Es kann auch anstrengend sein, weil man in der Arbeit sehr aktiv ist und man in der Schule die meiste Zeit nur sitzt und zuhört.

Würdest du das FSJ deinen Freunden empfehlen

Empfehlen würde ich das FSJ allen, die gerne einen abwechslungsreichen Alltag haben möchten, denn kein Tag ist gleich. Man bekommt viel Dankbarkeit und Wertschätzung von unseren Klienten und man wird offen von den Kollegen aufgenommen. Es kann sehr lustig sein, macht viel Spaß und ist bereichernd.Die Arbeit mit Menschen sollte einem auf jeden Fall Freude bereiten.

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