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Philipp und Elisa machen ein FSJ©️ Lebenshilfe Donau-Ries e. V.

10.02.2025 Redaktion AzubiMovie

Elisa & Philipp, Freiwilliges Soziales Jahr, Lebenshilfe Donau-Ries e.V.

  • Dauer: 6 bis 18 Monate
    • regulär: 12 Monate
    • verkürzt: 6 Monate
    • erweitert: 18 Monate
  • Ort: Möttingen
  • Einrichtung: Lebenshilfe Donau-Ries
  • Bewerbungsart: online, telefonisch, postalisch
  • Weiterbildung: möglich, z.B. Heilerziehungspfleger
  • Verdienst: 672 € monatlich

Warum habt ihr euch für genau diesen beruflichen Weg entschieden?

Philipp: Ich war mir zunächst nicht sicher, welchen beruflichen Weg ich einschlagen möchte. Das FSJ hat mir geholfen, einen genaueren Einblick in die Arbeit mit Menschen zu bekommen und mich weiter zu orientieren.
Elisa: Zuerst wollte ich eher in die handwerkliche Richtung, aber während meines FSJ habe ich festgestellt, dass mir die Arbeit mit Kindern und der soziale Bereich viel mehr zusagen.

Was gehört zu euren Hauptaufgaben?

Philipp: Ich unterstütze 10- bis 15-jährige Schüler*innen, die eine körperliche oder kognitive Einschränkung haben, im Schulalltag an unserer Schule für Kinder mit Behinderung. Ich begleite sie unterstützend zur Lehrkraft durch den Schulunterricht und bestärke sie dabei, selbstständig zu werden. Nachmittags leite ich in unserer Heilpädagogischen Tagesstätte Bastel- oder Kochaktivitäten und gehe mit den Jugendlichen spazieren oder spiele Fußball.
Elisa: Zu meinen Hauptaufgaben gehört die pflegerische Unterstützung von Kleinkindern mit Behinderung zwischen 3 und 7 Jahren. Wir arbeiten nach individuellen Konzepten und fokussieren uns etwa auf die Förderung von Bewegung, Kommunikation oder Wahrnehmung.

Was macht euch am meisten am Arbeitsalltag Spaß?

Philipp: Wenn die Kinder Fortschritte machen! Sei es in ihrem Verhalten oder in ihren schulischen Leistungen. Wenn sie merken, dass sie durch meine Unterstützung etwas geschafft haben, ist das für mich ein großes Erfolgserlebnis. Auch das gute Teamgefühl mit meinen Kollegen ist ein wichtiger Bestandteil, der meinen Arbeitsalltag bereichert.

Welche Eigenschaften sollte man für das FSJ auf alle Fälle mitbringen?

Elisa: Wichtig ist, offen und empathisch zu sein. Man muss bereit sein, sich auf die Kinder und die Arbeit mit ihnen einzulassen, auch wenn es manchmal herausfordernd ist. Eine positive Einstellung und Interesse an neuen Erfahrungen sind ebenfalls hilfreich, sowie Teamfähigkeit, weil man viel mit anderen zusammenarbeitet.

Was plant ihr, nach dem FSJ zu machen?

Philipp: Ich möchte eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger machen. Die Zeit aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr wird mir in dieser Ausbildung angerechnet!
Elisa: Die Arbeit mit den Kindern hat mich so sehr erfüllt, dass ich die Idee mit dem Handwerk hinter mir lasse. Auch ich möchte eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin machen.

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